Mittwoch, 8. August 2012

verstorbene Kinder > Lebensmittelindustrie

Es geht um die globale Lebensmittelindustrie. Zunehmend wichtiger wird Lebensmittel in grossem Stil zu verarbeiten, haltbar zu machen, geschmacklich zu verändern, weil man z.B. dem Gemüse und Obst keine Zeit mehr lässt, in Ruhe zu reifen am Stamm, in der Natur ....
Dafür "braucht" die Industrie im ganzen Jahr Obst und Gemüse - und nicht mehr nur jenes, was tagesaktuell in der Saison und zur Verfügung steht. 
Mit Geschmacksverstärkern ec. wird der Versuch gewagt, zu manipulieren - und oft genug fallen wir darauf rein. Beispiel: Früchte im Joghurt. Wagen Sie den Unterschied zwischen selbst hergestellten Fruchtjoghurt und jenem was die Industrie uns anbietet. Kein Vergleich.
Ich für meinen Teil möchte nur Aufklärung betreiben, damit Ihnen und mir bewusst wird, was wo drinnen ist oder Verwendung findet.
Nur wer aufgeklärt ist, kann entscheiden.
Wer zu Hause im Beisein einer Hebamme entbindet oder in einem nur durch Hebammen betriebenes Zentrum ist davon nicht betroffen, das heißt, die hier vor der Zeit den Mutterleib verlassenden Kinder werden im Todesfall selbstverständlicher einer Totenbeschau und anschließend einem Begräbnis zugeführt.
Was weltweit nicht richtig ist, ist die Behauptung, das es nur "abgetriebene" Föten betrifft, aber der Hinweis ist am bequemsten, denn man haut doppelt hin und trifft immer: auf diese Frau, welche zum Abbruch ihrer Schwangerschaft sich entschieden hat - und auf ihr Kind (Sippenhaftung wird angewendet, obwohl es verboten ist!) Daher ist die "Aktion Allen Menschen ein Grab" von Br. Klaus Schäfer SAC (Karlsruhe) und dem Projekt Stillgeborene (Wien) ganz besonders wichtig, denn hier werden auch jene Kinder aufgenommen (Beerdigt), welche dank eines Schwangerschaftsabbruch den Mutterleib verlassen haben.

Global geht es aus Sicht und im Auftrag der Medizin immer um Kinder, welche während ihrer Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach starben, wenn diese im Klinikverband starben/ im Klinikverband oder in einer Gyn. Ambulanz/ Praxis den Mutterleib verließen und z.B. in Wien unter 120 mm SSL oder in der Schweiz unter 22+7 alt waren. Auch Deutschland ändert laufend sein Bestattungsrecht.

Da ich selbst ausser deutsch keine fremden Sprachen lesen, verstehen übersetzten kann, bin ich angewiesen auf andere mir zuverlässig wirkende Quellen. der Honigmann sagt "Verwendung fetaler/fötaler Zellen ist u.a. in der Medizin (als Lieferant) und bei Pepsi (als Empfänger) eine normale Geschäftstätigkeit - als das bekannt wurde, gab es zahlreiche Reaktionen:

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/04/08/verwendung-fetaler-zellen-bei-pepsi-ist-normale-geschaftstatigkeit/?blogsub=confirming#blog_subscription-2 
 Im folgenden Blog geht man noch weiter und ruft zum Boykott auf:
http://mywakenews.wordpress.com/2011/11/01/pepsi-cola-boykott-wegen-forschungs-verwendung-von-babystammzellen-abgetriebener-foten-wake-news/

So weit möchte ich nicht gehen, mit meinem Blog zum Boykott aufzurufen, denn in ihre freie Entscheidung kann und will ich nicht eingreifen. Aber wenn Sie Pepsi - Cola trinken, dann in Zukunft im Bewusstsein, das dieses und andere Produkte unter der Verwendung von Kindern zustande kam, welche während ihrer Schwangerschaft, Geburt oder kurz danach starben. Prost! Mahlzeit!
PS: nicht mit mir.

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